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Gewalt erzeugt Gegengewalt sangen nicht nur die Ärzte in ihrem Schundersong.
Auch in der Yogaphilosophie kennen wir das Prinzip, dass wir das säen und ernten, was wir ausstrahlen.
Ein durch und durch positives Konzept hierbei ist: MUDITA – die Mitfreude. Dieses Wort nutzen wir in unserem Sprachgebrauch eher nicht. Dennoch kann sich jeder sofort etwas darunter vorstellen. Die Freude an der Freude der anderen, wenn diesen z.B. etwas Gutes widerfährt, etwas gelingt oder es ihnen einfach richtig gut geht.
MUDITA - eine für uns selbst eine unschätzbare Quelle für unsere eigene erlebte Zufriedenheit und Glück, während ihre Hauptgegner unter anderem Eifersucht und Neid sind.
Wichtig dabei ist, dass wir bei allem Mitgefühl und Freude über/mit den anderen, die Verbindung zu uns selbst nicht zu verlieren.
Körperlich können wir uns für solch eine Geisteshaltung der Mitfreude und des Mitfühlens öffnen, indem wir in der körperlichen Praxis immer wieder unseren Herzraum weiten, ohne unsere Stabilität und den soliden Halt aus dem Rücken aufzugeben.
Ich gehe gern mit dieser Intention auf die Matte. Möchtest du das auch einmal erleben? Zum Beispiel zusammen vor Ort hier in München oder online aus deinem geschützten Raum. Die aktuellen Termine findest du immer oben in den Highlights. Bei Fragen schreib mir jederzeit!