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Im Yoga besinnen wir uns auf die Verbindung zu uns selbst und zu unserer Umwelt, bestehend aus Menschen, Tieren, Pflanzen oder sonstigen materiellen/ immateriellen Dingen.
Manche dieser Verbindungen sind stärker als andere. Meist sind es genau diese Bindungen, die in uns Leid und Schmerzen auslösen – wenn Differenzen auftreten, sie zeitweise getrennt sind oder ganz zu Ende gehen.
Ein Grund für die Schmerzen kann darin liegen, dass wir zu sehr an der Bindung anhaften. Je mehr wir anhaften, desto größer wird die Angst sie zu verlieren. Doch jede Trennung oder Differenz zerstört etwas die Bindung - und bringt damit Schmerz und Leid.
Patanjali erinnerte uns bereits vor 2000 Jahren in seinen Yogasutren daran, dass ein Nicht-Anhaften uns Freiheit schenkt. Wenn wir unserer Umwelt mit einem großen und offenen Herzen begegnen können, aber immer willens bleiben, Dinge wieder loszulassen, bringt das eine große Erleichterung in jegliche Beziehung – auch zu uns selbst.
Eine körperliche Freiheit in unserer Yogapraxis erleben wir beispielsweise durch die Innere Spirale, einem Ausrichtungsprinzip des Anusara Yogas. Möchtest du sie auch einmal in deiner Asana-Praxis erleben? Ich biete wöchentlich verschiedene Termine an, zu denen du dazukommen kannst. Bei Interesse schreib mir jederzeit gern.