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Mache deinen Weg zum Ziel

 

Hast du schonmal ein Ziel aufgegeben?

 

Es kann passieren, dass du trotz aller Bemühungen dein Ziel aus den Augen verlierst oder vom Weg abkommst – einfach weil es zu weit weg, zu unklar, zu wenig mit deinen Werten übereinstimmend oder zu anstrengend zu erreichen ist.

 

Warum dann nicht einfach das Ziel anpassen? Statt sich ein wenig greifbares Ziel zu setzen, wie „ich möchte Klavier spielen“ können – könntest du das Ziel anpassen an „ich möchte Klavier spielen lernen“ und das Ziel zum Weg machen?

 

Um diesen Weg in deinen individuell gestalteten Schritten, deiner eigenen Schrittgröße und Geschwindigkeit zu gehen. Wir haben nichts davon, wenn wir einen Hausbau kurz vorm Dach abbrechen, weil uns die Lust oder Kraft verlässt oder weil wir genervt sind, dass unser Nachbar so viel schneller fertig war.

 

Also, genieße deinen ganz eigenen Weg in deinem Tempo und vergleiche nicht. Würdige, wo du gerade stehst und wie viel Weg du schon zurückgelegt hast.

 

Wo wir stehen und was uns eigentlich wichtig ist, erfahren wir, wenn wir aus dem Kopf in unser Herz gehen. Dies geschieht ganz natürlich auf der Yogamatte. Möchtest du es auch einmal ausprobieren? Schreib mir gern!