Ich freue
mich auf
deine
Nachricht!
Es ist kinderleicht, das Schöne zu sehen, wenn man an einem türkis-schimmernden See inmitten friedlicher Natur sitzt.
Unser Alltag macht es uns da schon schwerer.
Und doch gibt es immer wieder Möglichkeiten, das Gute zu entdecken, ohne die Welt zwanghaft mit einer künstlichen Zuckerschicht bedecken oder dir was vormachen zu müssen:
1. Entdecke die schönen Details: Selbst wenn du dich über eine Situation, einen Menschen oder ein Ergebnis ärgerst, wirst du beim genauen Hinschauen immer ein kleines Detail entdecken können, das gut ist. Benenne es.
2. Hinter die Kulisse schauen: Wir lassen uns schnell von einer äußeren Hülle blenden oder ärgern/provozieren. Oftmals verstecken sich gerade dahinter wertvolle Erkenntnisse. Daher lohnt sich die Mühe, auch einmal dahinter zu schauen.
3. Den Blickwinkel wechseln: Manchmal kann es helfen, eine andere Perspektive einzunehmen, um das Schöne zu erkennen: „Es ist das Ende der Welt sagt die Raupe. Es ist erst der Anfang, sagte der Schmetterling.“
Bereits kleine Lichtblicke zählen und führen direkt zu mehr Zufriedenheit und Tiefe im Leben. Mitgefühl kann hier auch ein Schlüssel für dich sein, Zugang zu dieser Sicht zu bekommen.
Auf der Yogamatte üben wir beständig genau das Gute zu sehen. „See the good“ ist der Ausgangspunkt unserer Anusara-Yogapraxis. So unzufrieden du vielleicht mit deinen wahrgenommenen Fortschritten in einer Asana oder deinem Körper bist, wird es immer einen Aspekt geben, den es lohnt zu sehen. Versuch es einfach mal aus.
Gern unterstütze ich dich dabei in einer gemeinsamen Praxis. Ob in der Gruppe oder individuell. Ob vor Ort oder online. Was immer du brauchst, melde dich gern!