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Oft haben wir den Drang uns schützen zu müssen: vor Worten, Bildern, Entwicklungen oder Urteilen von außen. Gerade wenn wir das Gefühl haben, mit allen auf uns einströmenden Reizen nicht mehr zurecht zu kommen, schirmen wir unser Innerstes sicherheitshalber komplett ab.
Wie wäre es aber, wenn wir dieses verletzliche Innenleben so stärken, dass wir alles, was auf uns einprasselt, gut verarbeiten – und gleichzeitig empfänglich und durchlässig bleiben können?
Verdeutliche dir einmal die innewohnende Stärke in deiner Mitte, indem du deine vorderen, unteren Rippen ein wenig fester in deinen Körper heranziehst. Besonders gut geht das im Zuge der Ausatmung. Aus dieser Stabilität heraus wirst du widerstandsfähiger und kannst dich gleichzeitig ins Außen hineinöffnen.
Körper und Seele sind so eng miteinander verwoben. Im Aryuveda wohnt in unserer Körpermitte unser Verdauungsfeuer „AGNI“. Dieses verdaut nicht nur unsere physisch aufgenommene Nahrung, sondern auch alles Geistige. Daher fördert es uns gesamtheitlich, wenn wir diesen zentralen Bereich unseres Körpers lebendig und aktiv halten.
Yoga ist eine hervorragende Möglichkeit zu erkunden, wie viel Stärke da bereits ist. Probiere es aus.